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4 Fehler, die den Kaffee ungesund machen

Egal, ob ihr Kaffee liebt oder nicht, dieses Getränk ist gesünder als ihr denkt. Wenn ihr trainiert, kann euch Kaffee eine bessere Konzentration und mehr Energie für die Ausführung der Übungen geben, und im Laufe des Tages kann er euch eine gute Konzentration für eure täglichen und geschäftlichen Aufgaben verschaffen. Wie auch bei allem anderen kann zu viel Kaffee schädlich sein. Wenn ihr mehrere Tassen täglich trinkt, ist es an der Zeit, ein wenig auf die Bremse zu treten und über die Folgen dieses täglichen Rituals nachzudenken. Kaffee kann den Körper und das Gehirn beeinträchtigen, wenn ihr folgendes tut:

1. Zu viel Kaffee trinken

Obwohl Kaffee in mäßigen Mengen schützende Eigenschaften für die Gesundheit des Gehirns haben kann, könnte er in übermäßigen Mengen mehr schaden als nützen. Eine ernährungswissenschaftliche Studie vom Juni 2011 hat ergeben, dass mehr als sechs Tassen Kaffee täglich mit einem geringeren Gesamtvolumen des Gehirns und einem um 53 Prozent erhöhten Risiko für Demenz verbunden ist.

Laut der US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel gelten für gesunde Erwachsene 400 Milligramm Koffein täglich als unbedenklich, was ungefähr vier Tassen Kaffee entspricht. Haltet euch deshalb an diese oder geringere Menge (und vergesst nicht, Koffein aus anderen Quellen wie Tee mit Koffein, Energydrinks und Schokolade zu berücksichtigen).

2. Zu spät Kaffee trinken

Vielleicht werdet ihr euch auf das energiereiche Koffein verlassen, um die Müdigkeit am Nachmittag zu überwinden. Aber diese Tasse Kaffee am späten Nachmittag kann euch zu nervös machen, damit ihr euch vor dem Schlafengehen entspannen könnt. Der Grund dafür ist, dass Koffein – ein Stimulans – noch lange nach dem letzten Schluck im Blutkreislauf bleibt.

Die Halbwertszeit von Koffein beträgt etwa fünf Stunden, was bedeutet, dass es bis zu doppelt so lange – 10 Stunden – dauern kann, bis es vollständig aus dem Körper ausgeschieden ist. Daher kann es für den Schlaf problematisch sein, Kaffee später am Tag zu trinken.

3. Zu viel Zucker hinzufügen

Wenn ihr Kaffee mit viel Zucker trinkt, werdet ihr eurem Gehirn keinen großen Gefallen tun. Eine im Juli 2019 in der Zeitschrift Clinical Interventions in Aging veröffentlichte Studie hat gezeigt, dass ein übermäßiger Zuckerkonsum bei älteren Menschen mit schlechten kognitiven Funktionen verbunden ist. Für alle gilt: Chronisch hoher Blutzucker kann das Gehirn schrumpfen lassen, seine funktionelle Verbindung beeinträchtigen und zu Erkrankung der kleinen Blutgefäße führen. Deshalb solltet ihr den Zucker im Kaffee verringern oder ganz auslassen.

Männer sollten laut American Heart Association nicht mehr als 9 Teelöffel zugesetzten Zucker täglich zu sich nehmen, während Frauen höchstens 6 Teelöffel zu sich nehmen sollten. Zugesetzter Zucker ist in vielen verarbeiteten und verpackten Lebensmitteln enthalten, weshalb man ganz einfach zu viel konsumieren kann, auch wenn man ihn nicht in den Kaffee hinzufügt.

4. Plötzlich mit dem Kaffeetrinken aufhören

Ihr versucht den Koffeinkonsum zu verringern? Vielleicht wäre es am besten, wenn ihr euch allmählich vom Koffein entwöhnt. Wenn ihr regelmäßig Kaffee trinkt, könntet ihr beim Entzug Suchtsymptome spüren. Wenn die Dialyse das Koffein aus dem System entfernt, kann es während des Entzugs zu Kopfschmerzen kommen. Außerdem kann ein schneller Koffeinentzug zu Konzentrationsschwierigkeiten führen.

Um diese negativen Wirkungen zu vermeiden, verringert allmählich die Koffeinzufuhr. Versucht, abwechselnd normalen Kaffee und koffeinfreien Kaffee zu trinken und dann langsam auf eine größere Menge koffeinfreien Kaffee umzusteigen.

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