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Übungen, die man im Meer oder im Schwimmbecken ausführen kann

Das Training macht mehr Spaß, wenn man im Meer oder Schwimmbecken trainiert. Das Training im Wasser kann die Fettverbrennung beeinflussen und lindert auch die Symptome bei Menschen, die an Arthritis und Fibromyalgie leiden. Deshalb ist es an der Zeit, dank dieser Übungen, die wir vorstellen, in ein neues Trainingsprogramm „einzutauchen“!

Warum ist das Training im Wasser nützlich?

Wasser ist eines der besten Fitnessgeräte, die es gibt. Das Training im Wasser bietet einen Widerstand, der die Muskeln stärkt und die Cardio-Intensität erhöht. Wasser verringert auch die Belastung an den Gelenken und somit die Verletzungsgefahr, insbesondere wenn man übergewichtig oder nicht in Form ist.

Diese Trainingsart hilft auch bei der Genesung von Verletzungen. Ärzte empfehlen Menschen mit Gelenkverletzungen, Infektionen oder denen, die operiert wurden oft Wassergymnastik, damit sie in Form bleiben und die Genesungszeit verringern. Darüber hinaus könntet ihr Symptome von chronischen Erkrankungen wie chronisches Müdigkeitssyndrom (CFS), Fibromyalgie und Arthritis loswerden.

Das Training im Wasser verbessert das Gleichgewicht, die Beweglichkeit und Ausdauer, was das Selbstbewusstsein bei jedem stärkt, der in der Vergangenheit solche Übungen vermieden hat. Dazu kann es den Kalorienverbrauch erhöhen.

Übungen:

Spiderman

Erklimmt die Beckenwand, so wie Spiderman die Gebäude erklimmt. 😊 Diese Übung hilft euch, der Schwerkraft auf eine Weise zu trotzen, die an Land einfach nicht möglich ist. Sie gibt auch eine einzigartige Herausforderung für die Rumpf- und Rückmuskeln.

Plank

Der Plank ist eine erwiesene Übung zur Stärkung des Rumpfes an Land. Wenn ihr aber keinen starken Oberkörper habt, könnt ihr euch nur schwer lange genug in dieser Position aufhalten, um den Bauchmuskeln ein gutes Training zu bieten. Zum Glück ändert sich das alles im Becken oder Meer. 😉 Darüber hinaus erhöht der Plank eure Ausdauer und das Wasser erhöht die Herausforderung, indem sie euch schiebt und zieht.

Jogging im Wasser

Diese Übung bringt das Laufen auf ein neues Niveau. Indem ihr ein paar Strömungen im Becken erzeugt und dann durch diese lauft, werdet ihr alle Muskeln stärken, die den Rumpf stabilisieren. Lauft mit richtiger Ausrichtung – Ohren, Schultern und Hüften in einer vertikalen Linie – so dass euch der Rumpf zwingt, aufrecht zu laufen, und nicht, dass die Schultern oder Beine diese Rolle übernehmen.

Gleichgewicht auf einem Bein halten

Diese Übung stärkt die Bein- und Rumpfmuskeln bzw. diese Muskeln, die für das Gleichgewicht zuständig sind. Wenn ihr diese Übung im Wasser ausführt, besteht kein Risiko, dass ihr fallen und euch verletzen werdet.

Liegestütze

Wenn ihr lieber im Becken als im Meer schwimmt, könnt ihr Liegestütze auf der Beckenwand ausführen. Traditionelle Liegestütze sind nützlich für den Aufbau der Kraft des Oberkörpers, und sie stärken auch den Trizeps, die Brustmuskeln und Schultern. Wenn sie richtig ausgeführt werden, können sie auch den unteren Teil des Rückens und Rumpf stärken. Die Wasserströmungen im Becken können das Absenken und Anheben während der Ausführung erschweren, weshalb diese Variante für diejenigen ideal ist, die mit Liegestützen zu kämpfen haben, aber denen Liegestütze an der Wand, in einem Winkel oder auf den Knien keine Herausforderung darstellen.

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