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Dies ist ein eindeutiges Anzeichen für Magnesiummangel im Körper

Fühlt ihr euch in letzter Zeit verspannt, steif oder reizbar? Einige dieser Symptome könnten auf einen Mangel an bestimmten Mineralstoffen in eurem Körper hinweisen. Wir assoziieren diese Symptome oft mit einem niedrigen Niveau eines Schlüsselnährstoffs im Körper, und das ist Magnesium.

Verspannungen und Steifheit als Hauptsymptome von Magnesiummangel

Magnesium ist ein essentielles Mineral, das uns bei fast allem hilft, von der Regulierung des Blutdrucks bis zur Entspannung angespannter Muskeln und Nerven. Dieses Mineral wird vom Körper benötigt, damit die Zellen Energie produzieren, und zusätzlich für eine Reihe von chemischen Prozessen, die die Membranen stabilisieren und somit helfen, Muskeln zu entspannen.

Magnesium ist am Stoffwechsel zur Erzeugung von Energie aus der Nahrung beteiligt, die wir essen, und es ist auch für das richtige Funktionieren der Muskeln notwendig, da es an der Kontraktion und Entspannung des Muskelgewebes beteiligt ist. Da der größte Teil des Magnesiums in den Knochen gespeichert wird, trägt eine ausreichende Zufuhr dieses Minerals zur Erhaltung der Knochengesundheit bei. Magnesium baut auch Proteine auf, d.h. es hilft, neue Proteinmoleküle aus einzelnen Aminosäuren zu bilden. Es trägt zur schnelleren Erholung nach körperlicher Aktivität bei, außerdem beteiligt es sich an der Aufrechterhaltung der normalen Funktion des Nervensystems und hat einen positiven Einfluss auf kognitive Funktionen und Konzentration. Magnesium hat auch entzündungshemmende Eigenschaften, d.h. es kann die Blutmarker für Entzündungen senken, die die Grundlage für die Entwicklung von chronischen, nicht übertragbaren Krankheiten, wie z.B. Diabetes, sind.

Ob es sich um ein Körperteil oder auch nur um eine Stimmung handelt, sich angespannt, gefühllos, reizbar zu fühlen oder Krämpfe zu haben, all das kann ein Zeichen für Magnesiummangel sein. Wie Forschungen gezeigt haben, ist Magnesiummangel mit größeren Entzündungen und sogar Stimmungsstörungen verbunden. Wenn ihr eines dieser Symptome bemerkt, ist es vielleicht an der Zeit, die Zufuhr dieses Mikronährstoffs auszugleichen.

Was kann man da unternehmen?

Euer Arzt kann euch einen Bluttest geben, um festzustellen, ob ihr einen Mangel habt, aber auch ohne einen Test kann es definitiv nie schaden, wenn ihr mehr magnesiumreiche Lebensmittel in eure Ernährung aufnehmt. Um das Niveau dieses Minerals im Körper auszugleichen, konsumiert Nüsse wie Mandeln, Cashews und Pekannüsse, Getreide wie Weizenkleie, Hirse, Buchweizen, Roggen und braunen Reis; Proteine wie Tofu, Soja und Garnelen, usw. Esst auch bestimmte Gemüse und Früchte wie Kohl, Feigen, Datteln, Avocados, Petersilie und Knoblauch.

Den Mangel an Magnesium könnt ihr mit Supplementen ausgleichen, aber nicht nur mit Magnesium als Nahrungsergänzungsmittel. Es hat sich gezeigt, dass Magnesium vom Körper besser aufgenommen wird, wenn es zusammen mit einer ausreichenden Menge an Vitamin B6, Vitamin D und Selen verzehrt wird.

Ohne ein ausreichendes Maß an Magnesium, werdet ihr sicherlich die Auswirkungen eines Mangels an diesem Mineral bemerken, sei es Stimmungsstörungen, Gelenkschmerzen oder Steifheit und sogar Schlafprobleme. Wenn ihr für eine magnesiumreiche Ernährung sorgt und eine hochwertige Magnesiumergänzung in eure Routine einbezieht, könnt ihr dazu beitragen, einige dieser unerwünschten Symptome zu lindern.

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