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7 Gründe, warum ihr nicht trainiert

Es gibt viele Gründe, warum Menschen nicht trainieren – vom überfüllten Zeitplan mit täglichen Verpflichtungen bis zur Unzufriedenheit mit den Ergebnissen. Aber natürlich sind die Vorteile, Ergebnisse zu erzielen und die Motivation für körperliche Aktivität aufrechtzuerhalten, weitaus zahlreicher. Wenn ihr nicht regelmäßig trainiert und hofft, dass ihr etwas an eurem Körper verändert werdet, dann müsst ihr zuerst herausfinden, was euch im Weg steht. Dies können einige von diesen Gründen sein:

1. Ihr genießt das Training nicht

Jede Übung kann am Anfang anstrengend sein, besonders wenn ihr erst mit den Trainings anfangt. Aber wie ihr konsequenter werdet, wird euer Körper stärker. Obwohl es euch unmöglich erscheint, das Training zu genießen, wenn ihr eine Routine findet, die zu eurer Persönlichkeit und eurem Lebensstil passt, könnt ihr euch vielleicht häufiger auf euer Training freuen.

2. Ihr gebt schnell auf

Vielleicht habt ihr eure Fitnessreise gut gelaunt und mit besten Absichten angefangen, aber mit der Zeit könnt ihr sehr schnell die Motivation verlieren. Menschen hören aus vielen Gründen auf zu trainieren. Der erste Grund ist, dass sie schon in ein paar Tagen Ergebnisse erwarten. Wenn sie feststellen, dass sie sich nach anstrengenden Trainings nicht so frisch fühlen und keine Veränderungen bemerken, geben viele Menschen sehr schnell auf. Der zweite Grund für das Aufgeben ist die Langweile, die entsteht, wenn man fast jeden Tag die gleichen Übungen ausführt. Deshalb wird empfohlen, die Trainingsroutine zu ändern, um sie mit neuen und interessanten Übungen zu bereichern und die Monotonie der Wiederholung zu brechen. Viele geben auch auf, nachdem sie die ersten Schmerzen nach dem Training oder während des Trainings spüren. Ihr solltet aber den Unterschied zwischen guten und schlechten Schmerzen kennen, bzw. zwischen kurzen Schmerzen, die die Folge von Muskelaktivierung sind und langfristigen Schmerzen, die auf eine Verletzung hinweisen können.

3. Ihr seht keinen Fortschritt

Wenn ihr nicht mit der Geschwindigkeit abnehmt, die ihr in diesem Prozess erwartet habt oder ihr euch erhofft habt, Bauchmuskeln in fünf Tagen zu bekommen, könnt ihr sehr leicht frustriert werden und das Ziel aufgeben. Ihr solltet euch aber merken, dass die Ergebnisse nicht über Nacht kommen. Der Anfang der Fitnessreise ist nur der erste Schritt zum Ziel, und alles was folgt, sollte mit Vergnügen getan werden. Ihr solltet eurem Körper ein wenig Zeit geben, sich auf die neue Routine zu gewöhnen, aber ihn auch so motivieren, dass ihr ihm mehr kleinere und realistische Ziele und ein großes, endgültiges Zeil setzt.

4. Ihr wisst nicht, wie man richtig trainiert

Es gibt viele verschiedene Übungen, die ihr ausprobieren könnt. Einige von ihnen werden wirksam sein, während andere vielleicht nicht zu euch passen werden. Deshalb solltet ihr herausfinden, welche am besten zu euch passen und Ergebnisse liefern.

Die gute Nachricht ist, dass Hilfe bei der Auswahl von Übungen heutzutage sehr leicht verfügbar ist. Wenn ihr Mitglied in einem Fitnessstudio oder Fitnesscenter seid, solltet ihr über eine Zusammenarbeit mit einem Personal Trainer nachdenken. Wenn ihr zu Hause trainiert, könnt ihr euch immer auf YouTube oder Onlinetrainings verlassen.

5. Ihr seid oft unter Stress

Stress kann fast alle Aspekte des Lebens, und besonders eure körperliche Aktivität erschweren. Sportler stressen sich oft wegen ihrer Ergebnisse – alle wollen, dass sich der Zeiger auf der Waage bewegt oder dass sich ihr Aussehen verändert. Infolgedessen übt ihr unnötig zu viel Druck auf euch selbst aus und erhöht zusätzlich die Ausschüttung von Cortisol im Körper, was euren Fortschritt weiter verlangsamen kann. Stattdessen solltet ihr euch lieber darauf konzentrieren, wie ihr euch fühlt, und nicht auf die Zahlen, mit denen ihr Erfolg verzeichnet. Auch wenn ihr nach einer längeren Zeit keinen Fortschritt seht, bietet die körperliche Aktivität auch andere Vorteile wie mehr Energie, besseres Gleichgewicht, bessere Ausdauer und Kraft, die sich im Laufe des Lebens als nützlicher erweisen werden als ein schönes Aussehen. 😉

6. Ihr habt „keine Zeit“

Wenn ihr eure Liste mit Verpflichtungen oder euren Tagesplan anschaut, werdet ihr vielleicht das Gefühl haben, als hättet ihr einfach keine Zeit fürs Training. Aber für körperliche Aktivität braucht ihr nicht wirklich viel Zeit, damit diese Wirksam wird. Versucht, die erste verfügbare und freie halbe oder eine Stunde pro Tag für körperliche Aktivität zu verwenden. Das kann jederzeit während des Tages sein, und wenn ihr befürchtet, nach dem Training müde zu werden, sucht im nächsten Abschnitt nach der Antwort.

7. Ihr seid müde

Körperliche Aktivität reduziert Energie nicht, sondern erzeugt sie. Euer Gehirn schüttet Endorphine aus, die sich auf die Verbesserung der Stimmung auswirken. Körperliche Aktivität stärkt auch euer Herz und eure Muskeln, weswegen ihr euch tagsüber stärker, besser, sicherer und körperlich fit fühlen werdet. Häufige körperliche Aktivitäten steigern nicht nur die Energie im Laufe des Tages, sondern helfen euch auch, leichter einzuschlafen und eure Schlafqualität zu verbessern.

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