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5 Tipps, die helfen, Fitnessziele zu erreichen

Es ist noch Zeit für Neujahrvorsätze, die Fitnessstudios eröffnen bald wieder und die Motivation ist ziemlich hoch. Aber diese wird irgendwann fallen. In diesem Artikel werden wir euch einige Tipps geben, wie ihr gute Ernährungsgewohnheiten und Gewohnheiten zur körperlichen Aktivität auch dann aufrechterhaltet, wenn es keine Motivation gibt.

1. Klares Ziel setzen

Der Anfang fängt immer mit einem Ziel an. Dieser kann sich von Person zu Person unterscheiden. Jemand möchte seine Gesundheit aufrechterhalten oder verbessern, ein anderer möchte sportlich erfolgreich oder stark sein. Um ehrlich zu sein, die meisten von uns haben wegen der körperlichen Erscheinung diese Fitnessreise begonnen. Dies ist ein gerechtfertigter Grund, sofern er keine Grenzen überschreitet, die einen negativen Einfluss auf die Gesundheit haben können und sofern dieser Prozess das Alltagsleben und die Beziehungen zu geliebten Menschen nicht negativ beeinflusst. Es wäre gut, dass jeder ein Ziel haben sollte, das ihn bei Motivationsmangel, bzw. in schwierigen Situationen vorantreibt. Darüber hinaus muss das Ziel innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens hoch gesetzt werden, aber auch hier muss man realistisch sein und einen Plan entwickeln, wie es erreicht werden kann.

2. Fortschritte messen

Manchmal wird ein Plan, den wir ausgearbeitet haben, keine gewünschten Ergebnisse liefern oder wir erreichen ein Plateau, weshalb wir ihn von Zeit zu Zeit korrigieren müssen. Um das rechtzeitig zu bemerken, ist es wichtig, Fortschritte zu messen und diese mit dem Ausgangzustand zu vergleichen. Ein Fehler wäre, beim Training keine Notizen zu machen und Messungen durchzuführen, wie z. B. den Umfang von Taille, Hüfte und Schulter. Denn mit diesen Notizen ist der Fortschritt besser, da man rechtzeitig Korrekturen machen kann.

3. Gute Grundlage aufbauen

Hierbei sollte man auf folgende Faktoren achten: Wahl der körperlichen Aktivität, Schlaf, Ernährung, Flüssigkeitszufuhr und psychische Gesundheit. Die Reihenfolge ist nicht so wichtig. Da aber all diese Faktoren gegenseitig verbunden sind, wird die Stabilität aller anderen beeinträchtigt, wenn einer von ihnen nachgibt.

Die Wahl der körperlichen Aktivität sollte vom eurem Ziel abhängen. Körperliche Aktivität, bzw. Training dient als Anreiz, auf den der Körper durch Anpassung reagiert und sich abhängig davon ändert. Wenn man z. B. muskulöse und starke Beine aufbauen möchte, muss man ihnen einen entsprechenden Anreiz geben, den man beispielsweise durch das Heben schwerer Gewichte, intensiver Sprints und ähnlicher Intervalle auf einem Fahrrad oder Schlitten erhält. Nur lange Strecken zu laufen reicht nicht aus. Das könnt ihr auch bemerken, indem ihr beobachtet, wie sich der Körper eines Marathonläufers entwickelt. Wenn das Ziel jedoch Gesundheit oder Gewichtsverlust ist, wird jede Aktivität eine gute Wahl sein, mit der man ein Energiedefizit erreichen und die man genießen und regelmäßig ausüben kann.

Danach kommt die Erholung von solchen Aktivitäten, die hauptsächlich von Faktoren wie Schlaf, Ernährung und Flüssigkeitszufuhr abhängt. Versichert euch 7-9 Stunden Schlaf, trinkt genügend Flüssigkeit (die empfohlene Wasseraufnahme durch Lebensmittel und Getränke beträgt etwa 1 ml pro aufgenommene Kilokalorie). Esst auch nährstoffreiche Lebensmittel, die den Körper im Hinblick auf die Regulierung der Verdauung und der Entzündungsreaktionen positiv beeinflussen.

Zum Schluss darf man die psychische Gesundheit nicht vergessen. Viele falsche Ernährungsgewohnheiten, Abhängigkeiten und verschiedene chronische Krankheiten haben sich als Folge einer schlechten psychischen Gesundheit, bzw. ungelöster Ereignisse aus der Vergangenheit oder Angst vor der Zukunft entwickelt. Wenn ihr glaubt, dass ihr Hilfe beim Aufbau eines dieser Faktoren braucht, empfehlen wir euch, euch an Experten auf diesem Gebiet zu wenden.

4. Einen konkreten Plan für körperliche Aktivität und Ernährung machen

Nachdem ihr die Grundlage einigermaßen aufgebaut habt, an der jeder von uns sein ganzes Leben lang arbeiten und sie pflegen muss, könnt ihr an eurem Körper arbeiten, indem ihr einen konkreten Plan für Körperliche Aktivität und Ernährung befolgt. An diesem Punkt ist es an der Zeit, Feinheiten wie die Anzahl der Trainings in der Woche, Wahl der Übungen, das Volumen, die Intensität oder die Nahrungsaufnahme, Aufnahme von Makronährstoffen (Proteine, Fette, Kohlenhydrate) und Mikronährstoffen (Vitamine und Mineralstoffe) sowie den Ernährungsplan und Mahlzeiten am Tag, Nahrungsergänzungsmittel usw. auszuarbeiten.

5. Den Prozess genießen

Einem Ziel im Leben hinterherzujagen und zu glauben, dass man erst dann glücklich und zufrieden ist, wenn man es erreicht hat, ist ein Irrglaube. Außerdem kann es sein, dass ein bestimmtes Ziel nie erreicht wird und man sich damit abfinden muss. Versucht also so oft wie möglich, das Endergebnis zu vergessen und euch lieber auf den Prozess zu konzentrieren, der euch zum Ziel führt. Das Ergebnis wird sowieso kommen, aber ihr werdet die Reise viel mehr genießen, egal was sie ist.

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