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Wie motiviert man sich für das Training?

Ihr habt mit dem Fitnessstudio angefangen, euch neue Turnschuhe und Trainingskleidung gekauft, aber euch fehlt die wichtigste Sache, weswegen ihr euch eigentlich für das Training entschieden habt – Motivation. Es ist keine Sünde, in einem bestimmten Lebensabschnitt demotiviert zu sein, aber ein Mangel an Motivation kann euch von eurem Fitnessziel abbringen. Wenn ihr Probleme mit der Motivation habt, befolgt diese Tipps und beginnt euer Training mit einem Lächeln im Gesicht. 😊

1. Planen

Arbeit, gesellschaftliches Leben, Meetings und Hausarbeit können leicht sehr viel Zeit in Anspruch nehmen, wenn ihr dies zulasst. Ihr solltet jede Woche ein Tagebuch führen und genau notieren, wann und wie ihr trainieren werdet, egal, ob es sich dabei um ein morgendliches Jogging handelt oder ein Training, das man nach der Arbeit und vor dem Treffen mit Freunden einfügen kann.

2. Die Routine ändern

Wenn ihr die gleiche Übung jede Woche ausführt, besteht die Möglichkeit, dass euch dies langweilig wird und ihr das Training aufgebt. Stattdessen schlagen wir euch vor, etwas neues in eure Trainingsroutine einzuführen. Versucht es mit Joggen im Park, Pilates, Krafttraining, Schwimmen, Rollschuhfahren, Aerobic… Solange ihr verschiedene Aktivitäten ausführt und keine Langweile im Training habt, werdet ihr motivierter und glücklicher sein, wenn es Zeit fürs Training ist.

3. Mit Musik trainieren

Musik kann einen großen Einfluss auf eure Denkweise haben, weshalb ihr eine Liste mit Songs erstellen solltet, die euch immer fürs Training motivieren werden. Fügt weitere Songs hinzu, bis ihr eine große Sammlung an motivierender Musik bekommt. Wenn es dann Zeit fürs Training ist, setzt Kopfhörer auf, dreht die Lautstärke auf, drückt auf „Play“ und lasst euch von der Musik zu neuen Höchstleistungen motivieren.

4. In Gesellschaft trainieren

Das Training in Gesellschaft kann euch helfen, bessere Ergebnisse auf verschiedene Weisen zu erzielen. Ihr könnt mit eurem Trainingspartner ein Wettbewerb in Klimmzügen, Liegestützen, Kniebeugen usw. veranstalten. Wenn ihr glaubt, dass euch das demotiviert, falls euer Trainingspartner besser ist, solltet ihr beachten, dass eine „Niederlage“ immer ein Sieg ist, weil ihr alles von euch gebt, und das wird sich auf euren Körper übertragen.

Euer Trainingspartner kann euch motivieren, früh aufzustehen und ein Training auszuführen, zu dem ihr euch selbst vielleicht nicht gezwungen hättet. Beachtet, dass der wichtigste Faktor beim Training in Gesellschaft gerade der ist, dass ihr die Möglichkeit habt, neue Freundschaften zu schließen, eine bestehende zu pflegen oder eine alte zu erneuern.

5. Lasst euch nicht vom Gewissen plagen

Wenn ihr den Kopf zerbrecht, ob ihr das Training so ausführen werdet, wie ihr euch dies vorgesellt habt, besteht die Gefahr, dass ihr gar nicht erst zum Training nicht erscheinen werdet. Widmet eure Konzentration und Gedanken anderen Verpflichtungen des Tages, und betrachtet das Training als eine Stunde, in der ihr euch um euren Körper kümmern werdet. Habt keine großen Erwartungen von eurem Training, sondern denkt daran, dass ihr diesen Prozess ohne Belastung genießen solltet.

6. Das Training nicht an das Ende der To-Do-Liste setzen

Zu viele Menschen betrachten das Training als etwas, was sie machen, wenn sie Zeit dazu finden, was bedeutet, dass es sehr leicht aus der wöchentlichen Routine gestrichen werden kann. Wie ihr eure Treffen mit Freunden, Urlaube oder Aktivitäten am Wochenende plant, so solltet ihr auch das Training planen. Sobald etwas auf der Liste steht, bedeutet dies, dass ihr euch dieser Aktivität widmen werdet.

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