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Wie kann man die (schlechte) Stimmung nach den Feiertagen verbessern?

Januar ist für viele der düsterste Monat des Jahres. Alle Feiertage, Feste und Zusammenkünfte sind vorbei, und es ist Zeit, zu den normalen Verpflichtungen zurückzukehren. Das Schlimmste von allem ist, dass wir noch einige Zeit lang warten müssen, bis es wärmer wird uns wir uns auf den Sommer freuen können.

Es ist aber nicht alles so schwarz, wie es scheint. Den Januar und die Zeit nach den Feiertagen können wir auf eine ganz andere Art betrachten. Die ganze Atmosphäre ist viel „ruhiger“ als vor und während der Feiertage, und deshalb ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um am Ball zu bleiben und das Beste aus dem Januar und dem gesamten neuen Jahr zu machen. Hier sind einige Tipps!

Nehmt eine neue Gewohnheit an

Das klingt zwar sehr ähnlich wie ein Neujahrsvorsatz, setzt die Person aber viel weniger unter Druck. Überlegt, was euer tägliches Leben einfacher oder besser machen könnte, und versucht, es langsam in eure Routine einzuführen. Bereitet zum Beispiel euer Frühstück am Vortag zu, steht nur 5 Minuten früher auf, geht in jeder Arbeitspause an die frische Luft oder lest vor dem Schlafengehen ein oder zwei Seiten in einem Buch oder einer Zeitschrift, anstatt auf eurem Handy zu sein. Solche kleinen Veränderungen bzw. Gewohnheiten werden langsam aber sicher zu einer besseren Lebensqualität beitragen.

Beachtet die kleinen Dinge

Manchmal sind wir so sehr auf unsere Verpflichtungen und Ziele konzentriert, dass wir viele schöne Dinge, die um uns herum geschehen, einfach nicht wahrnehmen. Und das Glück liegt manchmal in diesen kleinen, scheinbar unauffälligen Dingen und Ereignissen. Wenn ihr das nächste Mal in einem Geschäft seid, grüßt die Angestellten freundlich und werdet euch der Atmosphäre und des Gefühls bewusst, das zu euch zurückkehren wird. Nehmt wahr, dass die Nacht jeden Tag ein wenig später einbricht oder dass jeder Tag ein wenig länger ist als der vorherige. Erlebt das Rascheln der Blätter oder das Knirschen des Schnees unter den Füßen, die Natur bietet uns so viele schöne Szenen.

Organisiert einen Ausflug in die Natur

Das kalte Wetter bedeutet nicht, dass wir die ganze Zeit drinnen verbringen müssen, insbesondere weil es so viele schöne Orte gibt, die im Winter einen besonderen Charme haben. Findet heraus, wo es schöne Spazierwege oder Wanderrouten gibt, und macht einen Ausflug. Seid natürlich vorsichtig und passt eure Kleidung und Schuhe dem Wetter an.

Esst mehr Obst und Gemüse

Die Winterküche ist wesentlich „schwerer“ als die Sommerküche. Das Angebot an frischen saisonalen Lebensmitteln ist gering, und die traditionell im Winter zubereiteten Gerichte sind oft fettig. Nährstoffarme und fetthaltige Lebensmittel führen häufiger zu einem Gefühl der Blähung, wodurch wir uns oft schlechter fühlen, als ob wir weniger Energie hätten. Deshalb ist es wichtig, so viel Gemüse wie möglich zu konsumieren, egal ob frisches Gemüse oder in Eintöpfen. Obst kann man auch nicht auslassen. Ihr könnt euren Obstkonsum leicht erhöhen, indem ihr Smoothies oder frische natürliche Säfte zubereitet. Sie sorgen nicht nur für eine zusätzliche Vitaminzufuhr, sondern lindern auch den Heißhunger auf Süßigkeiten und andere weniger gesunde „Snacks“.

Probiert ein neues Training aus oder stellt euch einer neuen Herausforderung

Wenn euch eure gewöhnliche Trainingsroutine langsam langweilig geworden ist, ist jetzt der richtige Zeitpunkt für eine kleine Veränderung. Schauen euch das Angebot an, vielleicht gibt es ein tolles Gruppenprogramm, das euch wirklich gefällt. Außerdem könnt ihr euch jederzeit eine individuelle Herausforderung stellen.

Euer gewöhnliches Training enthält nur Kraftübungen? Vielleicht solltet ihr damit anfangen, eure Ausdauer oder kardiale Leistungsfähigkeiten zu verbessern. Findet etwas, was euch zu dieser düsteren Zeit zusätzlich motivieren wird. Auch wenn ihr den Winter überhaupt nicht mögt und euch die Tatsache, dass ihr das Haus verlassen müsst, um zu trainieren, demotiviert, haben wir eine einfache Lösung – mit nur einem Zubehör könnt ihr geniale Workouts zu Hause ausführen. Ob Elastikbänder, Kurzhanteln, Kugelhanteln oder ein Booty-Band – die Möglichkeiten sind wirklich vielfältig.

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