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Welt-Diabetes-Tag

Heute ist Weltdiabetestag, eine schwere Krankheit, die im Jahr 2021 weltweit 6,7 Millionen Menschenleben forderte. Jeden Tag sind weltweit 537 Millionen Menschen von dieser Krankheit betroffen, und bis 2030 werden es voraussichtlich 643 Millionen sein.

All diese Menschen sind von Schreckensszenarien bedroht, mit denen nicht zu spaßen ist. Um nur einige zu nennen:

  • Blindheit
  • Nierenversagen
  • Herzinfarkt
  • Schlaganfall
  • Amputation der unteren Gliedmaßen

Das sind wirklich schwierige Dinge, und Diabetes bedeutet ein erhöhtes Risiko, an verschiedenen Krebsarten zu erkranken. Der Unterschied zwischen den beiden Diabetestypen ist oft verwirrend, deshalb wollen wir ihn etwas näher erläutern.

Bei Typ 1 schädigt das körpereigene Immunsystem die Leber, so dass der Körper kein Insulin mehr produziert und der Blutzuckerspiegel nicht mehr kontrolliert werden kann.

Typ 2 bedeutet, dass der Körper eine Insulinresistenz entwickelt hat oder zu wenig Insulin produziert, um den Blutzucker erfolgreich zu kontrollieren.

Obwohl Typ 1 gewöhnlich als „gefährlicher“ angesehen wird, sind beide extrem gefährlich!

Wodurch wird Diabetes verursacht und was sind die Symptome?

Zu viel Zucker im Blut verursacht ernsthafte Probleme, aber was verursacht zu viel Zucker im Blut? Typ-1-Diabetes ist eine Autoimmunreaktion, und die genauen Ursachen sind noch nicht vollständig geklärt. Typ-2-Diabetes ist eine Kombination aus genetischen Faktoren und Lebensstil. Zu den Faktoren, die das Risiko, krank zu werden, erheblich erhöhen, gehören:

  • Fettleibigkeit
  • Körperliche Untätigkeit
  • Hormonelle Störungen

Zu den Symptomen können erhöhter Durst und Harndrang, erhöhter Hunger, Müdigkeit, verschwommenes Sehen, Kribbeln in den Finger- und Fußspitzen, nicht heilende Wunden oder unerklärlicher Gewichtsverlust gehören.

Beide Arten von Diabetes sind nach wie vor unheilbar und erfordern eine Insulinbehandlung und eine Umstellung der Lebensgewohnheiten. Um die Dinge unter Kontrolle zu halten, versteht sich.

Wie kann man Diabetes vorbeugen und „heilen“?

Der beste Weg, sich vor Diabetes zu schützen, besteht darin, das Risiko zu senken, an Diabetes zu erkranken. Der einfachste Weg ist, dies zu tun:

– Halten Sie Ihre Kilos und Ihr Fettgewebe unter Kontrolle

– Erhöhung der körperlichen Aktivität, die die Insulinausschüttung anregt

– Essen Sie mehr gesunde Bio-Lebensmittel

– Essen Sie mehr gesunde Fette

– Stoppen Sie unsichere Diäten

Wenn Sie oder eine Ihnen nahestehende Person trotz aller Vorsicht und gesunder Entscheidungen immer noch mit dieser gefährlichen Krankheit konfrontiert sind, gibt es ein paar Regeln, die Sie befolgen müssen, damit es ein Erfolg wird! Das Wichtigste ist, dass Sie Ihre Risikofaktoren jeden Tag unter Kontrolle halten. Und das muss gar nicht so schwer sein!

Lebensmittel und Körperpflege sind wiederum die wichtigsten Dinge, die Sie nicht im Stich lassen werden.

Um mit Diabetes zu leben, muss man wissen, wie bestimmte Lebensmittel den Blutzuckerspiegel beeinflussen. Denn denken Sie daran, dass Ihr Körper nicht über ausreichende Mechanismen verfügt, um sie zu senken. Es kommt nicht nur darauf an, was Sie essen, sondern auch darauf, wie groß Ihre Portionen sind und welche Lebensmittelkombinationen auf Ihrem Teller liegen. Es ist wichtig, die Kohlenhydrate unter Kontrolle zu halten! Warum? Denn sie haben den größten Einfluss auf den Blutzuckerspiegel. Einfache Kohlenhydrate sollten unbedingt vermieden werden! Das Gleiche gilt für Säfte, Alkohol und Süßigkeiten.

Obst und Gemüse sind die bessere Wahl, Ballaststoffe tragen dazu bei, den Blutzuckerspiegel in normalen Grenzen zu halten, und auch Eiweiß und gesunde Fette.

Im Kampf gegen Diabetes sind Bewegung und regelmäßiges Training neben einer guten Ernährung das A und O. Wenn Sie Sport treiben, verwenden Ihre Muskeln Glukose (Zucker) als Energiequelle, und Ihr Körper verwertet das Insulin besser. So halten Sie Ihren Blutzucker mit gutem Krafttraining tatsächlich unter Kontrolle!

Vergessen Sie außerdem nicht, viel Wasser zu trinken, denn Dehydrierung wirkt sich negativ auf den Blutzuckerspiegel aus. Für alles, was mit Medikamenten zu tun hat, konsultieren Sie natürlich Ihren Arzt und denken Sie daran – wenn Sie aktiv sind, sind Sie der Herr des nächsten Morgens. Mit Optimismus, gutem Essen und noch besserem Training ist alles möglich!

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