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Der Einfluss von Musik auf die Motivation und Trainingsleistung

Ein Leben ohne Musik hätte wenig Sinn, und damit sind sicherlich auch Menschen einverstanden, die keinen Rhythmus haben. Musik kann viele Emotionen hervorrufen, ohne dass ihr euch dessen bewusst seid: sie kann euch traurig machen, aufmuntern, wütend machen oder sogar eine therapeutische Wirkung haben. Da Musik einen großen Einfluss auf die Psyche hat, kann man sie als Instrument nutzen, um seine geistigen und damit auch körperlichen Grenzen zu überschreiten. Dabei handelt es sich darum, dass das Hören von Musik eine wirkungsvolle Methode ist, um bessere Ergebnisse zu erzielen, und zwar in allen Lebensbereichen. Wenn ihr euch in keiner Weise zum Training motivieren könnt, wird euch Musik dabei helfen, euch auf das zu konzentrieren, was vor euch liegt, und jeder Aspekt der Musik, sei es Rhythmus, Melodie, Produktion oder Text, kann euch inspirieren, eine bessere Version von euch selbst zu werden.

Welche Musikrichtung sollte man beim Training hören?

Über Geschmäcker lässt sich nicht streiten, aber diese Behauptung muss nicht unbedingt stimmen, wenn es um das Training geht. Einzelne Studien haben gezeigt, dass ein schnellerer Rhythmus, eine inspirierende Melodie und eine allgemein positive Botschaft des Liedes den Sportler motivieren können, härter und schneller zu trainieren und die gewünschten Ergebnisse zu erzielen und dabei zufrieden zu sein.

Obwohl dies für die meisten Menschen hilfreich sein kann, ist das für einige „aggressive“ Sportler nicht der Fall. Wenn ihr beispielsweise das „Roid Rage“ Verhalten empfindet und das ganze Testosteron beim Kreuzheben ausschütten wollt, versucht, laute und aggressive Musik zu hören, die nicht unbedingt schnell sein muss. Wenn ihr zum Beispiel ein Heavy-Metal-Gerne mögt, könnt ihr es nutzen, um eine schwere Last beim Bankdrücken heben zu können.

Welche Musikrichtung sollte man vermeiden?

Die Auswahl der Musik hängt davon ab, welches Training ihr haben werdet. Wenn ihr Yoga oder Dehnübungen macht, werden euch entspannende Genres (wie sanfte Melodien auf dem Klavier oder Musik zur Meditation) helfen und den Geist und somit auch Körper und Muskeln entspannen, die beim Training hart gearbeitet haben. Das gleiche gilt auf für Yoga und Meditation – ihr wollt Musik, die euch entspannen wird und bei dir eure Gedanken beruhigen, alltägliche Sorgen vergessen und euch mental und körperlich auf neue Gewinne vorbereiten könnt.

Wenn ihr euch aber auf ein anstrengendes Kraft- oder Ausdauertraining vorbereitet, solltet ihr euch überlegen, ob ihr Kniebeugen mit Belastung zu einer leichten Ballade auf einer Akustikgitarre oder zu schneller elektronischer Musik machen wollt. Wir sind der Meinung, dass ihr beim Krafttraining nicht zu entspannt sein solltet, da dies der Moment ist, in dem eure Motivation und euer Wunsch nach Ergebnissen am höchsten sein sollten. Vermeidet daher entspannende Musik vor und während des Trainings und hebt euch diese für die anschließende Erholungsphase auf.

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