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7 große Fehler bei der Gemüsezubereitung

Saisonales Gemüse – wie kocht und bereitet man es am besten zu? Im Sommer stehen uns üblicherweise dank der Gärten und Märkte frische Lebensmittel in großen Mengen zur Verfügung. Gemüse kochen, wenn man es auf die richtige Weise macht, ist eine wahre Kunst.

Um Gemüse auf die beste Weise zu kochen, sollte man die häufigsten Fehler bei der Zubereitung kennen, um zu lernen, wie man diese vermeiden kann. Auf diese Weise werdet ihr köstliche und gesunde Gemüsegerichte zubereiten, die ihr in euer neues, gesundes Menü aufnehmen könnt.

1. Das Gemüse wird zu lange gekocht

Achtet immer sorgfältig auf die Kochzeit des Gemüses. Bestimmtes Gemüse wie Kartoffeln muss man kochen, bis sie durch sind, da man sie nicht roh essen kann. Anderes Gemüse wie Brokkoli oder Karotten sollte beim Kochen eine schöne helle Farbe behalten und nicht zu weich sein. Kurz gesagt, es ist im Allgemeinen besser, Gemüse nicht zu lange zu kochen, aber man kann die „al dente“ Zubereitung ausprobieren, wenn man einen interessanten Geschmack erhalten möchte.

2. Zu viel Salz

Gemüse hat einen besonderen Geschmack, den man bis zu einem gewissen Grad aufpeppen kann, aber man sollte ihn nicht komplett mit Salz überdecken. Verwendet nicht zu viel Salz und ersetzt das gewöhnliche Kochsalz durch Meersalz, Himalaya-Salz oder Gewürze, die den Geschmack von Gemüse verbessern können. Zu viel Salz in der Ernährung verursacht Dehydration, Blähungen, Schwellungen, häufiges Urinieren und das erhöhte Verlangen nach ungesunder Nahrung.

3. Zu viel Öl

Eine kleine Menge Öl als Gewürz genügt, um den Geschmack vom Gemüse zu bereichern. Ihr solltet mit dem Öl beim Kochen oder Braten von Gemüse nicht übertreiben. Ein oder Zwei Esslöffel können genug sein, je nach Menge und Art von Gemüse. Wenn ihr in einer Pfanne sehr wenig Öl gut erhitzt, bevor ihr das Gemüse hinzufügt, werdet ihr bemerken, dass das Gemüse schneller gekocht und weniger fettig sein wird.

4. Keine Marinade

Wenn ihr Grillgemüse liebt, dürft ihr auf keinen Fall die Marinade vergessen. Tatsächlich gilt die Marinade als grundlegender Schritt bei der Zubereitung von Grillgemüse, sowohl für den Geschmack als auch um zu verhindern, dass das Gemüse zu schwarz wird und während des Garens schädliche Substanzen freisetzt. Die Marinade hilft auch, dass die Nahrung feucht bleibt und nicht zu schnell anbrennt.

5. Verwendung von Öl schlechter Qualität

Ihr wollt ab und zu frittiertes Gemüse essen? In diesem Fall ist es gut, Öl von schlechter Qualität zu meiden und Olivenöl zu verwenden. Einige Menschen bevorzugen andere Ölsorten zum Braten, um Geld zu sparen. Aber eine kürzliche Untersuchung hat bestätigt, dass Olivenöl sowohl in der Fritteuse als auch in der Pfanne besser zum Braten geeignet ist als Sonnenblumen-, Mais- oder Sojaöl.

6. Das Wasser, in dem das Gemüse gekocht wurde, wird weggeworfen

Werft das Kochwasser, das bei der Zubereitung von gekochtem Gemüse verwendet wird, nicht weg. Dieses Wasser könnt ihr auch für andere Rezepte verwenden, wie für Cremes, Suppen und Risottos.

7. Einzelnes Gemüse wird nicht zu gut getrocknet

Ihr wollt knusprig gekochtes Gemüse zubereiten? Achtet darauf, dass ihr es vor dem Kochen gut trocknet. Das Wasser auf dem nassen Gemüse wird sich in der heißen Pfanne in Dampf verwandeln, und das Gemüse wird nicht frisch bleiben und wird versuchen, zu sehr aufzuweichen. Wenn ihr also knuspriges Gemüse haben möchtet, achtet darauf, dass das Gemüse trocken wird. Dies ist ein häufiger Fehler, der durch Eile beim Kochen verursacht wird. Nehmt euch etwas Zeit, um das Gemüse zu trocknen, damit eure Ergebnisse in der Küche besser werden. 😉

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