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Esst Sardinen für bessere Muskelregeneration

Quinoa, Chiasamen, Leinsamen, Spirulina… All das kennen wir als „Superfoods“. Doch man vergisst oft dabei auch Sardinen zu erwähnen. In der Dose in Olivenöl oder frisch, Sardinen sind eines der besten Fitnessnahrungsmittel. Sie sind günstig und enthalten sehr wenig Schadstoffe wie z.B. Quecksilber. Zusätzlich bringen sie wahre Wunder für eure Gesundheit und euer optisches Aussehen. Es folgen 3 Gründe warum ihr sie in eure Ernährung integrieren solltet und noch ein einfaches Rezept, damit ihr den wahren Geschmack von Sardinen entdecken könnt.

1. Proteinreich

Sardinen sind wie alle anderen Nahrungsmittel aus dem Meer, voller Proteine. Eine Dose (85-100 Gramm) versichert euch 14-24 Gramm Protein, was man mit 18 Gramm Protein von 85 Gramm Hänchenbrust vergleichen kann. Noch dazu, halten euch Sardinen länger satt, was unnötiges Snacken verhindert.

2. Omega-3-Fettsäuren

Einer der Hauptgründe warum Sardinen so gesund sind ist, dass sie voller essentieller Omega-3-Fettsäuren sind. Ernährungsberater empfehlen mindestens 2 mal pro Woche Fisch zu konsumieren. So sorgt ihr dafür, dass euer Körper im Durchschnitt pro Tag 0,5 Gramm Omega-3-Fettsäuren bekommt. In einer Dose Sardinen (85 Gramm) befinden sich 1,5 Gramm Omega 3, was ideal ist, um euren Körper damit zu versorgen. Sardinen enthalten langkettige Omega-3-Fettsäuren – Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA). Studien haben erwiesen, dass diese Fettsäuren Müdigkeit reduzieren und uns dabei helfen unsere Muskeln nach dem Training zu regenerieren. Sie verringern ebenso Muskelentzündungen, sinken den Bluthochdruck und unterstützen die Gesundheit des Herzens.

3. Viele Vitamine und Mineralstoffe

Diese Fischlein werden als Superlative betrachtet, weil sie voller Vitamine und Mineralstoffe sind. Sie enthalten sogar das seltene Vitamin D, Phospor, Selen, Eisen und Niacin (Vitamin B3). Außerdem enthält eine Dose Sardinen mehr Vitamin B12 als wir pro Tag eigentlich für die Gesundheit unseres Nervensystems brauchen. Wenn ihr Sardinen mit Gräten esst, (die eigentlich sehr weich und essbar sind) habt ihr sogar 35% eures Tagesbedarf nach Kalzium bedeckt.

Wie werden Sardinen zubereitet?

Auf dem Fischmarkt oder im Geschäft kann man frische oder gefrorene Sardinen finden, aber am einfachsten ist es sie einfach in der Dose zu kaufen. Der Geschmack und die Qualität variieren von Hersteller zu Hersteller. Deshalb ist es ratsam mehrere auszuprobieren um den besten für sich zu finden. Vermeidet billige Sardinen, die reich an Omega-6-Fettsäuren sind, (wir wollen Omega-3-Säuren).

Hier ein leckeres Rezept mit Sardinen zum Nachkochen.

Sardinen-Eier-Muffins

Macht ruhig mehr davon, so dass euch eine schnelle Mahlzeit in den nächsten Tagen zur Verfügung steht. Ihr könnt sie kurz in der Mikrowelle erhitzen bevor ihr sie serviert. Mit Salat und Süßkartoffeln oder mit Vollkornweizen sowie Quinoa schmecken die Muffins besonders lecker.

Zutaten:

  • 8 Eier
  • 170-220 g Sardinen (in Wasser oder Olivenöl)
  • 1/3 Tasse getrocknete Tomaten
  • 2 Löffel Meerrettich
  • 2 junge Zwiebeln
  • 1/3 Tasse gehackte Petersilie
  • 1 Löffel Kapern
  • 2 Knoblauchzehen
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung:

1. Alle Zutaten in einem großen Behälter mischen.

2. Die fertige Masse in die Muffinförmchen gießen (12 Stück) und in den vergeheizten Ofen tun (180 Grad). 18-20 Minuten backen lassen.

3. Wenn die Muffins fertig sind, lasst sie ein paar Minuten abkühlen bevor ihr sie aus den Förmchen rausnehmt.

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