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6 „Superkräfte“, die man vom Radfahren bekommt

Wenn das Wetter langsam schöner wird, beginnt auch die Fahrradsaison, und so steht euch noch eine unterhaltsame Freizeitaktivität zur Verfügung. Gibt es ein schöneres Gefühl, als aufs Fahrrad zu steigen, die Natur zu genießen, frische Luft einzuatmen, sich gleichzeitig zu entspannen und Kalorien zu verbrennen? Das Radfahren überlastet die Muskeln, Knie, Gelenke und Füße nicht in dem Maß wie andere Sportarten. Weiter im Text findet ihr 6 entscheidende Vorteile des Radfahrens heraus.

1. Psychische Gesundheit

Jede Sportübung stimuliert die Freisetzung von Adrenalin und Endorphin. Das Endorphin hat eine starke Wirkung und es lässt sich sagen, dass es den Glückszustand, der nach der sportlichen Aktivität erreicht wird, verstärkt. Außerdem fühlt man sich danach erfolgreicher und selbstbewusster. Wenn man so Sport und Naturgenießen verbindet, entstehen zahlreiche Vorteile für den Körper, insbesondere für den Geist. Radfahren kann man alleine, dabei wird man sorgenfrei und baut Stress ab, aber auch zusammen mit anderen und so vergisst man in der angenehmen Gesellschaft auch die Müdigkeit und Sorgen.

2. Es fördert die Gewichtsabnahme

Wenn es sich um Gewichtsabnahme handelt, ist es glasklar ˗ es müssen mehr Kalorien verbrannt als konsumiert werden.  In einer Stunde Radfahren können 400 bis 1000 Kalorien verbraucht werden, je nach Intensität der Aktivität und eurem Körpergewicht. Neben dem Kalorienverbrauch werden beim Radfahren aerobe Kapazität und Ausdauer des Körpers erhöht.

3. Muskelaufbau

Beim Radfahren werden die Unterschenkelmuskeln, die Muskeln der Vorder- und Rückseite des Oberschenkels, Oberschenkel- und Gesäßmuskeln, aber eben auch Bauchmuskel und die untere Rückenmuskulatur aktiviert.

4. Es verringert das Herzerkrankungsrisiko und wirkt krebshemmend

Die britische Herzstiftung (BHF) führte eine Studie durch, mit der nachgewiesen worden ist, dass Menschen, die wöchentlich 30 km Rad fahren, sogar ein 50% geringeres Herzerkrankungsrisiko aufweisen.  Die andere an der Universität Glasgow durchgeführte Studie, an der im Zeitrahmen von 5 Jahren 260 000 Testpersonen beteiligt waren, hat nachgewiesen, dass wenn man mit dem Fahrrad zur Arbeit geht, die Chancen, Herzerkrankung oder Krebs zu bekommen, um 50% geringer sind.

5. Es verbessert den Schlaf

Bei einer physischen Aktivität im Freien ist man dem Tageslicht ausgesetzt, was zur Wiederherstellung des natürlichen Rhythmus und zum Abbau des Cortisols beiträgt, des Stresshormons, das den gesunden und tiefen Schlaf verhindert. Wissenschaftler erklären, dass man beim Radfahren der Bangnis, die den Schlaf beeinträchtigt, befreit wird und dass dabei auch die Menge vom überschüssigen Fett verringert wird, das noch als ein Verursacher des ungesunden Schlafs gilt.

6. Es reinigt und baut den Körper auf

Eine an der Universität Stanford durchgeführte Studie hat bewiesen, dass der Körper durch regelmäßiges Radfahren von schädlichen Toxinen gereinigt wird und dass beim Radfahren auch die Zeichen des Alterns verlangsamt und verringert werden. Noch eine Wirkung vom Radfahren ist die erhöhte Durchblutung, bei der der Zustrom von Sauerstoff und Nährstoffen zu den Hautzellen gefördert wird und gleichzeitig der Körper von Toxinen befreit wird. Außerdem fördert das Radfahren die Bildung von Kollagen, das zur Faltenreduzierung, Beschleunigung des Heilungsprozess und Erhaltung der Gelenk- und Darmgesundheit beiträgt.

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